adidas Originals

adidas Originals und das berühmte Trefoil wurde 2001 von adidas wieder ins Leben gerufen. Nachdem das Trefoil ursprünglich 1990 vom „adidas Performance“ Logo abgelöst wurde begann aber ein Revival der Adidas Klassiker. 

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adidas Originals

Die adidas Gazelle, der Adidas Superstar und die ikonischen adidas Firebird Jacken wurden in den 90er Jahren durch Popkultur wieder so beliebt, wie nie zuvor. Aus diesem Grund entschied sich adidas die Heritage Styles nochmal unter adidas Originals zu releasen. Gleichzeitig wurde das beliebte Trefoil-Logo wieder eingeführt.

adidas Originals Collaboration

Wenn wir zurückblicken, besteht eine Kollaboration zu meist aus der Marke und einem Weltklasse-Athleten. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Von Gamern bis zu Rappern, von Designern zu Influencern - die Welt liegt Dir zu Füßen. Nach der Reihenfolge startend, fühlen wir uns verpflichtet, Kanye West zu erwähnen. Die Yeezys haben eine Ära geprägt und gehören zu den wichtigsten und beliebtesten Sneakern. Doch Yeezy ist nicht der einzige Rapper bei Adidas. Tatsache ist, dass die Drei-Streifen eine sehr erfolgreiche Partnerschaft mit Pharrell Williams eingegangen sind. In der Anfangsphase veröffentlichte er die Superstars / Supercolor in allen Regenbogenfarben. Aber mit der Veröffentlichung des NMD ist die Beziehung gewachsen. Viele der Drops waren international erfolgreich, wie z.B. die Hiking Collection oder Culture Pack. Er schaffte es sogar eine Zusammenarbeit mit Chanel und Human Made zu starten. Aus eindeutigen Gründen ist die Reichweite und der Einfluss weltbekannter Musiker enorm. Daher war die Partnerschaft mit Beyonce auch ein weiterer Meilenstein. Jede einzelne Veröffentlichung mit dem Titel "Ivy Park" war sofort ausverkauft.

Künstler und Musiker haben einen riesigen Einfluss auf die Mode. Zusätzlich dazu legt adidas Originals auch viel Wert auf High-End Fashion Designer für ihre Kollektionen. Hier kommen Alexander Wang und Y-3 ins Spiel. Seien Sie versichert, wir alle wissen, dass das nicht jedermanns Sache ist, aber man muss reif sein und lernen, eine andere Sichtweise zu schätzen.  Tatsächlich hatten beide die Chance, alle Ästhetiken zu entwickeln und weiterzuentwickeln und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Denn nicht zuletzt wurde die Welt durch die Zusammenarbeit mit Ninja, einem jungen Profigamer und Streamer, überrascht. Die Sneaker-Welt entfaltet sich in Bezug auf Markt und Publikum immer weiter, doch es überrascht nicht, dass Streamer der perfekte Weg sind, um als Markenvertreter zu fungieren.

adidas Originals YEEZY

adidas Originals YEEZY

Wenn es ein Paar oder einen Namen gibt, der noch immer für Aufsehen sorgt, dann ist es der adidas Yeezy. Die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Sportbekleidungsriesen und dem Rapper aus Atlanta wächst weiter. Im Jahr 2006 hatte Kanye Wests Reise mit adidas bereits einen fulminanten Start, aber seine erste Zusammenarbeit wurde nie veröffentlicht. adidas Rod Laver Vintage hieß der Prototyp. Bis 2015 mussten wir letztendlich warten, um zu sehen, was Kanye in der Pipeline hatte. Vom Yeezy Boost 750 bis zum Yeezy Boost 350, vom Yeezy 500 bis zum Yeezy 700 V3, von Turtle Dove bis Cinder, Kanye's Versprechen wurde Wirklichkeit - Yeezys für alle. Ob man den Sneaker nun mag oder nicht, jedes einzelne Paar war irgendwann einmal wichtig. Daher kann man mit Sicherheit sagen, dass die gesamte Yeezy-Kollektion eine ganze Ära von Streetwear und Sneaker-Fashion geprägt hat,

Adidas Superstar

Adidas Superstar

Wer hätte gedacht, dass der Superstar mit Blick auf Basketball entworfen und produziert wurde? Heutzutage hat die Silhouette sicherlich ihren ursprünglichen Zweck überdauert. Dieser ikonische und zeitlose Trainer, der in den späten 60er Jahren auf den Markt kam und wegen seines verstärkten Vorderteils "Shelltoe" genannt wurde, beeinflusste eindeutig die Turnschuh-Kultur, wie wir sie heute kennen. Der Superstar war so populär, dass er die Aufmerksamkeit von Karim Abdul Jabbar auf sich zog und später mit Run-DMC von der Hip-Hop-Underground-Kultur für Aufregung sorgte. Jahrzehnte sind vergangen, und der Shelltoe ist immer noch einer der wichtigsten Turnschuhe aller Zeiten. Von der Zusammenarbeit mit Nigo bis hin zu Londons bester Footpatrol ist der adidas Originals Superstar ein Muss für jeden Schuhliebhaber.

adidas Originals Rivalry

adidas Originals Rivalry

Mitte der 80er Jahre kam es zu einer regelrechten Welle an Werbeverträgen. Alle Marken, suchten sich die besten Spieler, um auf dieser Weise sicherzustellen, dass ihre Produkte auf die richtige Weise und mit dem passenden Sportler vermarktet wurden. Bevor der Swoosh die Bühne betrat, war der adidas Rivalry ein begehrter Schuh innerhalb und auch außerhalb des Spielfelds. Patrick Ewing bekam den Deal, um den adidas Rivalry für die New York Knicks zu repräsentieren – ganz in den Vereinsfarben. Die adidas Rivalry wurde auf dem Basketballplatz geboren, wurde aber durch viele andere Subkulturen berühmt - Punks, B-Boys, BMXer, um nur einige zu nennen.

adidas Originals Stan Smith

adidas Originals Stan Smith

Der Stan Smith ist mehr als nur ein Mann. Ursprünglich als "Robert Haillet" (wie der Tennisspieler) bezeichnet, beschloss adidas aber einen namenhafteren Tennisspieler zu suchen – Wimbleton-Sieger, Stan Smith. Seit dem Debut ist der adidas Originals Stan Smith zu einer der bedeutendsten Silhouetten aller Zeiten geworden. Über die Zeit wurde am Design kaum etwas verändert, doch Adidas ersetzte die Innensohle durch eine Ortholite-Sohle, um den heutigen Standard an Komfort gerecht zu werden.

adidas Spezial

adidas Spezial

Vor Jahrzehnten drehte sich bei jedem einzelnen Paar alles um Leistung und Funktion. In diesem Fall wurde 1979 der adidas Spezial für Handballer der Spitzenklasse eingeführt. Kurz danach, und bis heute, ist die Silhouette tief mit der sogenannten Casual-Ära verbunden. Unabhängig vom Handballsport ist dieser Sneaker zu einem Kult-Schuh. Doch was macht das Spezial so einzigartig? Nun, es ist eine klassische Silhouette. der Gary Aspdens eigener adidas-Linie mit dem gleichen Namen hilft. Vor allem in Dänemark, Holland und Deutschland war der Sneaker beliebt, aber die britische Szene war es, die den Adidas Spezial groß gemacht hat. Gleichnamig zum Sneaker hat Gary Aspdens auch bei Adidas seine Kollektion gestalten dürfen.

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