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Puma

Rudolf Dassler gründete im Jahre 1948 die Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport, nachdem sich zuvor die Wege von ihm und seinem Bruder Adi Dassler trennten. Im selben Jahr stellte er mit dem Puma Atom den ersten Fußballschuh vor.  

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Puma

Den typischen Puma Streifen stellte Dassler zum ersten Mal im Jahre 1958 vor. Weitere 10 Jahre später kam das signifikante Katzenlogo dazu. In der Zwischenzeit spitzelte sich die Rivalität zwischen ihm und seinem Bruder immer enger zu und beide versuchten die Top Athleten mit ihren Schuhen auszustatten. So gewann Pele 1962 in Puma Fußballschuhen seinen zweiten Weltmeistertitel. Mit dem "King" und dem "Suede“ erschuf er in den folgenden Jahren weitere Klassiker.
Nachdem Rudolf Dassler 1974 verstarb führte dessen Sohn das Unternehmen weiter und verkaufte es letztendlich 1989 an Cosa Lievermann Gruppe. Mit dem Puma Disc brachte das Unternehmen 1991 einen Schuh heraus der komplett auf Schnürsenkel verzichtet und bis heute Fans auf der ganzen Welt hat.

Puma Suede

Puma Suede

Mehr als 50 Jahre sind seit dem Release des ersten Puma Suede vergangen. Damals, in mitten eines Kampfs mit adidas um die vorherrschenden Nummer 1 im Sportbekleidungssektor. Nach all den Jahren ist die Silhouette wohl zu einer der besten seiner Art geworden. Auch wenn die Sneaker mit dem frühen Streetwear und der B-Boy-Kultur in Verbindung gebracht wird, war der Puma Suede vom ersten Tag an mit dem Sport verbunden. Unvergesslich war der Moment bei den Olmpischen Spielen 1968, wo Tommie Smith und John Carlos den Puma Suede mit auf das Podium brachten und ihre politische Botschaft in die Welt aussendeten. Puma war zu diesem Zeitpunkt etwas Größeres – mehr als nur ein Style. In den frühen 70er Jahren wurde der Puma Suede von dem einzigen Walt "Clyde" Frazier auf dem Spielfeld getragen. Eine wahre Legende und eine Stilikone. Daher war dieser Suede-Ableger, auch bekannt als Puma Clyde, der erste Schuh, der je nach einer Person benannt wurde. Und raten Sie mal: Sie verkauften 2 Millionen Paar in einem einzigen Jahr. Bis heute gilt der Puma Suede als einer der wichtigsten Sneaker in der Geschichte, ohne seinen Charme der vergangenen Jahrzehnte zu verlieren. Die dicke Gummisohle, das glattes Wildleder-Obermaterial wird von vielen geliebt, wenn nicht von allen geliebt.

Puma Ralph Sampson

Puma Ralph Sampson

Man sollte definitiv von Ralph Samson gehört haben. Sampson ist ein Mitglied NBA Hall-of-Fame und 4-facher All-Star Spieler, der in den frühen 80er Jahren für die Houston Rockets spielte. Bekannt für seine Größe von 2,24m, wurde er sogar in 1983 als erster gedraftet. Zu Beginn war sein Vertrag sogar größer als es der von Jordan war. Und mit Puma bekam er seine unvergleichliche Silhouette, welche für Grip und Geschwindigkeit gebaut wurde. Der Sneaker ist für seine Stabilität und Haltbarkeit bekannt - entscheidende Eigenschaften, wenn man während eines NBA-Spiels mithalten will. Beide Varianten, der High und der Low, waren mit Obermaterial aus Wildleder ausgestattet und wurden mit Hilfe von Ralph Sampson entworfen, da er mit dem Sport und dem Spielfeld selbst vertraut ist und über das nötige Know-how verfügt.

Puma RS-X

Puma RS-X

Der weithin unterschätzte Puma RS-X verkörpert die Zukunft und erkennt doch die Vergangenheit an. Mit anderen Worten: Der "RS" (alias: Running System) war ein bahnbrechendes und hochwertiges Dämpfungssystem, das Mitte der 80er Jahre erstmals vorgestellt wurde. Heute verfügt der Puma RS-X über die gleiche Technologie, jedoch zeigt sich die Silhouette als ein völlig neues Konzept. In Anlehnung an die moderne Mode und in an das OG-Paar sind die klobigen Puma-Sneakers nicht mehr wegzudenken. Der Puma "Running System-Extreme" hat sind ein auffälliges Design – perfekt für deine Sammlung.

Puma Rider

Puma Rider

Puma durchforstete seine Archive und beschloss, die Rider-Iterationen zurückzubringen. Zunächst einmal fühlt man sich verpflichtet, den Puma Fast Rider zu erwähnen, der bekanntlich der erste Joggingschuh in Deutschland war. Damals in den 80er Jahren war die Marke dafür bekannt, dass sie das Beste aus der Sportbekleidung mit der Straßenmode mischten und kombinierten. Daher entwickelte Puma die sogenannte Federbein-Technologie, die die Federung von Autos imitiert. So wurden sie perfekt für das Laufen auf Asphalt gemacht. Gegenwärtig umfassen der Future Rider und der Style Rider das Beste aus der Vergangenheit und der Zukunft. Beide werden in kräftigen und verspielten Farbtönen und mit hochwertigen Materialien geliefert.

Puma CALI

Puma CALI

Für den Tennissport gemacht, von der Straße übernommen - Der Puma California wurde in den frühen 80er Jahren debütiert und von Guilhermo Villas, einem argentinischen Grad-Slam-Champion, getragen. Kürzlich wurde diese sportliche Silhouette zu einem Straßenklassiker, der völlig neu überarbeitet wurde. Puma hat das Modell Cali kreiert, ein für Frauen exklusiver Style. Der Turnschuh orientiert sich am Originalmodell, hat aber immer noch eine progressive, Plateau Gummisohle, ein superflexibles Obermaterial aus Leder und natürlich ein knackiges und poliertes Design, das nie aus der Mode kommt. Der Puma Cali wurde geschaffen, um zu einer Ikone der Zukunft zu werden, die Vergangenheit und Zukunft zu einer Einheit verschmelzen lässt. Vor allem steht der Puma Cali aber für die entspannte Westküsten-Vibes.